Diese Berliner Republik ist tot – Rede zur Montagsdemo in Greifswald 4.9.2023

Diese Berliner Republik ist tot – Rede zur Montagsdemo in Greifswald 4.9.2023

Den Worten unseres Grundgesetzes nach ist unsere Republik eine der Freiheit, eine Demokratie, ein Rechtsstaat. 

In dieser Republik und auf dem Boden unseres Grundgesetzes wuchs über vierzig Jahre ein Wohlstand ohnegleichen. Ein Wohlstand für den größten Teil ihrer Bürger. Den Teil im Westen unseres Landes. Diese Bürger im Westen unseres Landes erlebten über vierzig Jahre nichts als Wachstum und Erfolg. Das Glück dieser Mehrheit muss man verstehen, wenn man verstehen möchte, wie es verloren ging. 

Wenn man verstehen möchte, wie auf dem Boden unseres Grundgesetzes von allem Erfolg seiner Bundesrepublik nur Lebenslügen blieben. Lügen, die seit viel zu vielen Jahren schon alle Werte unseres Grundgesetzes in ihr Gegenteil verkehrten: Freiheit, Demokratie und Rechtsstaat. 

Denn: Ein Staat, der sich selbst Majestäten schafft, deren Eitelkeiten man bei Strafe nicht verletzen darf, der ist gewiss nicht freiheitlich. 

Ein Staat, der seine mächtigste Oppositionspartei verbieten möchte, der ist niemals demokratisch.

Ein Staat, dessen oberster Richter – wie der amtierende – mit dem Regierungschef das eigene Urteil über ihn beim Abendessen vorab bespricht, der kann mit Sicherheit kein Rechtsstaat sein.

Die Wahrheit dieses Staates, die Wahrheit dieser Berliner Republik, sie ist so klar zu sehen wie zu riechen, sie liegt als Leichengestank seit langem in der Luft:
Diese Berliner Republik ist tot.

Die Wahrheit ist: Ein Staat, dessen Kanzler Friedensdemonstranten als Abgesandte „der Hölle“ beschimpft, der wird von Kriegstreibern regiert. Von einem Kanzler noch dazu, der selbst verwickelt ist in den größten Steuerraub und einen kriegerischen Angriff auf das eigene Land. 

Die Wahrheit ist ein offener Wahnsinn. Die Wahrheit ist: Ein Staat, dessen Kriminalpolizei – wie jüngst in Hessen – gegen Oppositionelle Mordaufrufe verbreitet, der ist ein Terrorstaat – nichts anderes.

Die Wahrheit lautet: Ein Regime, das wie die sogenannte „Ampel“ durch gerichtlich festgestellten Wahlbetrug nur an die Macht kam, ist illegitim.

Und wenn – wie eben diese Ampel – ein solches Regime dann trotz allem festhält an der Macht, ist es nichts anderes als ein Diktator.

Die Wahrheit lautet, dass ein Bundespräsident, der gegen eigene Bürger hetzt,
der unverhohlen fast aufruft zur Gewalt und Spaltung, der das eigene Grundgesetz mit Füßen tritt, in diesem Amt nicht bleiben darf. 

Die Wahrheit lautet, dass die Minister für Gesundheit dieses Staates zuletzt Millionen Menschen mit vollem Wissen um die eigene Tat mit nichts anderem als Selbstsucht in ihrem Leben schwer beschädigt – wenn nicht getötet – haben.
Die Wahrheit dieser Leichenrepublik ist, dass seine Ministerin für Inneres nun schon routinemäßig mit Polizei und auch Geheimdienst Jagd macht auf Dissidenten. Sie lässt mit Sondereinheiten die Wohnungen der Familien stürmen, der kleinen Kinder wie der Dissidenten selbst. 

Sie lässt sie abhören und beschatten und lässt tatsächlich dann durch offenen Rechtsbruch deren private Unterhaltungen – wie jetzt bei Markus Krall und H. G. Maaßen – von ihren Propagandahelfern öffentlich verbreiten.

Und während im Berliner Stadtstaat – auch das ein Teil des Wahrheitswahnsinns – eine Ministerin – wieder – vor angeblich „gefährlichen“ Büchern warnt, da schürt die Unrechtsherrschaft landesweit – wieder – auch zugleich Hass auf Juden unter uns. So unerträglich diese Wahrheit ist, so deutlich muss sie endlich werden:

Mit vollem Vorsatz und gegen jedes Recht importiert die Führung dieser Republik seit 2015 nun den Hass, den Hass auf uns und unser Land. Den Antisemitismus ebenso, wie immer neue Messermorde. Mit vollem Vorsatz. 

All dieser offene Wahnsinn, all dieser Terror gegen unser Leben wurde – so scheint es – bisher nur hier erkannt: im Osten.

In dem Teil unseres Landes, in dem die Menschen gut erinnern, wie die immer gleichen Lügen klingen, die Lügen von der sogenannten „Solidarität“, die Lügen von angeblich „besseren Menschen“ und ihren „höheren Zielen“.

Heute endlich, da die Sprengung unserer Gasversorgung durch unsere eigenen „Alliierten“, da die Zerstörung unserer Industrie, da die gewollte Massenarmut auch im Westen erste Folgen hat, da setzt das Eingeständnis dieser Lebenslügen auch bei der Mehrheit ein.

Heute, da selbst die treuesten Propagandisten nicht mehr verbergen können: Neun von zehn Deutschen haben ihren Feind erkannt. Er steht nicht links, nicht rechts und nicht im Ausland, sondern einzig über ihnen. 

Der Mörder unseres Grundgesetzes und der Berliner Republik ist die Parteienkorruption. Sie pervertierte alles Recht und nahm sich unseren Staat zur Beute. Mit keinem Wort hat unser Grundgesetz je Parteien diese Macht gegeben, die ihre Funktionäre an sich rissen. 

Damit teilt unsere Verfassung das Schicksal vieler  Texte: bewussten Missbrauch durch die Leserschaft. Die besten Sätze aller Bücher, die höchsten Werte aller Zeiten ließen sich immer schon missbrauchen für ihre eigene Perversion. 

So haben die Funktionäre der Parteien eine Korruption geschaffen, von den „Ärztepräsidenten“ bis zu denen der Gerichte, von den „Staatsschutz“-Kommissaren bis zu Busfahrern und Kellnern, die „Impf-“ und „Maskenpflichten“ kontrollieren. 

Wer all das eingesehen hat, wer endlich erkannt hat, dass Olaf Scholz wie Markus Söder, dass Karl Lauterbach wie Nancy Faeser nichts anderes als Verbrecher sind,
der muss sich eingestehen: er hat kein Recht mehr, ihnen zu gehorchen. 

Gewissheit folgt aus dieser Einsicht auch in anderer Hinsicht: Dass keine Wahl alleine uns mehr retten wird. Weder im Bund, noch in den Ländern. Diese Parteienkorruption wird lügen, fälschen, drohen und, wenn es sein muss, auf uns schießen.

Es folgt aus unserem Eingeständnis dieser Lügen aber auch die Lösung:
Dass es an uns ist nämlich, diese Republik zu schaffen, die der Wortlaut unseres Grundgesetzes lange will. 

An diesem Grundgesetz mag man später einmal viel verbessern können. Heute aber – und das ist entscheidend – heute muss darin nicht ein Satz geändert werden. Und auch ob unser Grundgesetz sich nun  Verfassung nennt, ist völlig einerlei. 

Denn wenn wir es durchsetzen, so wie es heute schon geschrieben steht, bedeutet das nichts anderes als Revolution. Nichts weniger als die überfällige Entsorgung einer Staatenleiche, die einzig noch den Geiern nützt.

Und nichts Geringeres als eine Revolution wird uns die Freiheit, die Demokratie und die Rechtsstaatlichkeit noch bringen können, die unser Grundgesetz verlangt.

Wir müssen ihn auflösen, diesen Bundestag der toten Republik!
Wir brauchen jetzt Neuwahlen,
ohne jede Liste irgendeiner Partei und ihrer Korruption.

Wir brauchen jetzt ein Parlament der Bürger,
das endlich dieses Regime aus dem Amt jagt,
das endlich all ihre Handlanger des höheren Dienstes in Behörden und Gerichten auf die Straße setzt,
das endlich einen Rechtsstaat herstellt, der all diese Verbrecher als das behandelt, was sie sind.  

Wir brauchen jetzt ein Parlament der Bürger,
das den Wahnsinn der Masseneinwanderung gleichermaßen stoppt
wie den der sogenannten „Klimapolitik“.

Wir brauchen jetzt den Austritt aus der „Europäischen Union“ und den Austritt aus der sogenannten „Weltgesundheitsorganisation“. Wir müssen endlich in Frieden und auf Augenhöhe eine Nachkriegsordnung für Europa finden mit Russland wie den USA.

Nichts davon, aber gar nichts wird je möglich sein ohne eine Revolution für unser Grundgesetz.

Der Weg dahin braucht Mut, mehr Mut, als wir ihn bisher zeigten. Mut, das zu ertragen, was unausweichlich ist: die volle Härte der Verbrecher an der Macht.

Sie haben lange schon gestanden, dass für sie keine „roten Linien“ gelten. Wir dürfen sicher sein, dass sie das meinen. Von ihren Tischen und aus ihren Bunkern würden sie eher auf uns schießen lassen als in Frieden aufzugeben.

So klar aber, wie unser aller Worte endlich werden müssen,
so kompromisslos wir uns alle endlich den Verbrechern in den Weg stellen müssen, so unverrückbar muss auch unser Grundsatz sein: Frieden – und die Freiheit von Gewalt.

Entscheidend dafür ist NICHT, dass sie stets mehr Waffen haben werden.  Entscheidend ist das andere, was all denen fehlen muss, die wie wir für Demokratie und den Rechtsstaat kämpfen: die Skrupellosigkeit. 

Wir treten ein für eine Republik, in der nach dem ersten Artikel unseres Grundgesetzes auch der übelste Verbrecher nur das gleiche Maß an Würde haben kann wie wir – ob er nun  Scholz heißt, Faeser oder Lauterbach. 

Jedwede Gewalt von uns kann immer nur zu deren Nutzen sein. Jedwede Gewalt wäre ihnen willkommener Vorwand für mehr Terror. Einzig deshalb inszenierten sie das Staatstheater vom Rollator-Putsch. Einzig deshalb fingierten ihre Agenten des „Verfassungsschutzes“ das Staatstheater vom „Sturm auf den Reichstag“.

Diese Agenten des Regimes stehen mit Gewissheit auch heute und hier unter uns. Begegnet ihnen wie auch ihren Herren mit ebenso viel Kompromisslosigkeit wie Humor! Lasst alle „Angst“ los, schmeißt alle „Nachweise“ weg und verweigert ihnen JEDEN Gehorsam! 

Wenn wir auf diese Weise in Frieden zusammenkommen und ihnen die Wahrheit ins Gesicht rufen, wo immer wir sie antreffen, dann werden wir ihr Ende sehen und endlich auch den Beginn einer neuen Republik der Freiheit, der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit.

klappt

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